Moxonidin ist ein Medikament, dass zur Behandlung von Hypertonie (Bluthochdruck) eingesetzt wird, wenn die Ursache dafür nicht bekannt ist. Es dient der Behandlung von leichter bis mittelschwerer Hypertonie. Die Einnahme erfolgt über einen längeren Zeitraum, sodass der Blutdruck dauerhaft auf konstantem Niveau gehalten wird.
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Preis
Moxonidin Preis ab 58,90€
Wirkung
Der Wirkstoff dockt an die Imidazolin-Rezeptoren im verlängerten Rückenmark an, sodass der Sympathikus keine Befehle gibt, dass der Blutdruck erhöht werden muss. Das sympathische Nervensystem hat die Aufgabe den Körper auf Leistung zu bringen. Deshalb werden der Herzschlag und der Blutdruck erhöht, wenn der Sympathikus aktiv ist. Moxonidin weitet nicht nur die Gefäße, sondern hat auch eine Auswirkung auf die Niere. Diese produziert das Hormon Renin, das ausgeschüttet wird, um den Blutdruck zu erhöhen. Durch das Arzeimittel wird das Hormon blockiert.
Einnahme und Dosierung
Moxonidin wird in Tablettenform eingenommen. Die Einnahmedosis kann 0,2 mg bis 0,6 mg pro Tag betragen. Zunächst werden 0,2 mg pro Tag unabhängig von den Mahlzeiten verabreicht. Wenn es nötig ist, wird die Dosis angehoben, oder das Medikament wird mehrmals am Tag eingenommen. Die maximale Einzeldosis beträgt 0,4 mg. Die maximale Tagesdosis von 0,6 mg darf dabei aber nicht überschritten werden.
Nebenwirkungen und Besonderheiten
Die häufigste Nebenwirkung von Moxonidin ist Mundtrockenheit. Da der Wirkstoff auch die Anzahl der Herzschläge verringert, müssen Patienten mit Herzmuskelschwäche bei der Einnahme vorsichtig sein.
Zudem kommt eine Vielzahl an anderen Nebenwirkungen wie Schwindel, Benommenheit, Schläfrigkeit, Verstopfung, Apetitlosigkeit, verminderter Blutdruck, sowie Verlust der Libido.
Das Medikament verstärkt die Wirkung anderer Mittel gegen Depressionen und Schlafstörungen, sowie die von Alkohol.
Schwangere und stillende Frauen sollten auf die Einnahme dieses Medikaments verzichten, da es das Ungeborene schädigt und sich ebenfalls auf die Muttermilch überträgt.
Patienten nicht geschäditen Nieren sollten eine geringere Dosis einnehmen.
Weiterhin kann es zu Wechselwirkungen mit anderen Stoffen kommen. Diese sind: Insulin, Nitrate, Antirheumatika, Lipidsenker, Colchicin, Allopurinol, Probenecid, Lorazepam, Digitalisglykoside, Sulfonylharnstoffe.