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Antihistaminika ohne Rezept kaufen▷ Rezeptfrei online bestellen

Bei Antihistaminika handelt es sich um Arzneimittel, welche bei der Behandlung allergischer Reaktionen zur Anwendung kommen. Sie sorgen für die Neutralisierung des körpereigenen Histamins. Erstmalig eingesetzt wurden Antihistaminika zu therapeutischen Zwecken im Jahr 1942, fünf Jahre nach ihrer Entdeckung.

Antihistaminika rezeptfrei kaufen

Sie können rezeptpflichtige Antihistaminika Tabletten ohne Rezept von Ihrem Hausarzt in Deutschland online bestellen. Antihistaminika Tabletten ohne Rezept zu kaufen ist legal möglich durch die Ausstellung eines Online Rezeptes (Ferndiagnose). Hierfür muss lediglich ein relativ kurzer Online-Fragebogen ausgefüllt werden, die verschreibungspflichtigen Antihistaminika Tabletten werden daraufhin von der Versandapotheke direkt zu Ihnen nach Hause geschickt.

Antihistaminika Tabletten ohne Rezept online bestellen

Hier können Sie bestellen: www.dokteronline.com/allergie

(Wenn das gewünschte Mittel nicht auf der Seite angezeigt wird, so benutzen Sie bitte die Suchfunktion rechts oben auf DokterOnline)

Liste

Antihistaminika Liste: Diese Präparate sind bei DokterOnline erhältlich

  • Arlevert
  • Nizatidin
  • Optilast
  • Telfast / Fexofenadine
  • Aerius
  • Desloratadin
  • Dypracet
  • Kestine (Ebastel)
  • Primatour
  • Rhinopront
  • Xusal (Xyzal)
  • Avomine
  • Dymista Nasenspray
  • Fexofenadin
  • Rhinolast
  • Cetirizin
  • Neoclarityn
  • Mizollen
  • Kestine
  • Phenergan
  • Tavegil
  • Ranitidin (H2-Antihistaminikum)
  • Promethazin

Wirkung

Inhalt

  • Antihistaminika rezeptfrei kaufen
    • Antihistaminika Tabletten ohne Rezept online bestellen
    • Liste
  • Wirkung
  • Einteilung in Generationen
Kommt es zu einer allergischen Immunreaktion des Körpers, bei der Histamin freigesetzt wird, kommen Antihistaminika zum Einsatz. Sie heben die Wirkung des Histamins auf, welches sich an Rezeptoren bindet und so die Immunreaktion auslöst. Dabei blockieren Antihistamine die Andockstellen der Rezeptoren H1, H2, H3 und H4. Bei Histamin handelt es sich um ein körpereigenes Hormon, welches in inaktiver Form in den Leukozyten und Mastzellen vorkommt. Diese sind Bestandteil des Immunsystems.

Wird nun der Körper körperfremden allergieauslösenden Stoffen – so genannten Antigenen – ausgesetzt, setzen sich diese an den Leukozyten beziehungsweise am an deren Oberfläche befindlichen Immunglobulin E fest. Es kommt dadurch zur Zerstörung der Leukozyten, das in ihnen gespeicherte Histamin wird freigesetzt. Die Folgen der Histaminausschüttung lassen sich mit Antihistaminika vermindern und einer weiteren Ausschüttung wird vorgebeugt.

Mit dem Einsatz von Antihistaminen werden alle allergischen Reaktionen aufgrund der Freisetzung von Histaminen blockiert. Dazu gehörten unter anderem die Erweiterung der Blutgefäße mit der Folge des Blutdruckabfalls, die erhöhte Durchlässigkeit der Gefäßwände mit der Folge von Hautrötungen und Ödemen oder auch die Verengung der Bronchien. Weitere Probleme durch die Histaminausschüttung sind Symptome wie Juckreiz, eine erhöhte Herzfrequenz, erweiterte Lungengefäße, Entzündungen der Magenschleimhaut, Sodbrennen, Heuschnupfen, tränende und juckende Augen oder eine laufende Nase. Weitere Einsatzgebiete sind die Behandlung von ADHS, Schlafstörungen, Alzheimer sowie Magengeschwüren.

Einteilung in Generationen

Eine Einteilung der Antihistaminika erfolgt in drei Generationen:Antihistaminika der 1. Generation, der 2. Generation und der 3. Generation.

Zu den Mitteln der 1. Generation gehören unter anderem Bamipin, Clemastin, Dimetinden, Dimenhydriant oder auch Promethazin. Diese Medikamente gehen mit vielen Nebenwirkungen einher, weshalb sie nicht mehr zur oralen Verwendung eingesetzt werden, sondern nur äußerlich Anwendung finden. Antihistaminika der 2. Generation zeigen wesentlich geringere Nebenwirkungen. Zu ihnen zählen beispielsweise Cetirizin, Loratadin, Levocabastin oder auch Mizolastin.

Während die Antihistaminika der 1. Generation in der Regel rezeptpflichtig sind, gibt es Antihistaminika der 2. Generation in Apotheken mittlerweile auch rezeptfrei. Zusätzlich zu den chemisch-pharmakologischen Medikamenten gibt es auch natürliche Antihistaminika, wie beispielsweise Vitamin C oder auch Vitamin B5. Ebenfalls gehören dazu Kalzium und Zink sowie Mangan. Auch Flavonoide, die als Antioxidantien wirken, wirken auf natürliche Weise gegen Histamine.

Bei Antihistaminika der 1. Generation zeigen sich oft Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen, Müdigkeit, Blutdruckabfall, Kopfschmerzen, Herzrasen oder auch eine Beeinträchtigung der Nieren- und Leberfunktion. Sie haben zudem eine sedierende Wirkung und beeinträchtigen so die Verkehrstüchtigkeit und die Bedienung von Maschinen. Bei vorliegenden Leber- und Funktionsstörungen, bei Herzrhythmusstörungen, bei grünem Star, bei Asthma und bei Epilepsie dürfen diese Medikamente nicht angewendet werden. Eine Einnahme ist auch während Schwangerschaft und Stillzeit nicht indiziert.

Zwar treten auch bei Antihistaminika der 2. Generation diese Nebenwirkungen auf, jedoch ist dies deutlich seltener der Fall. Sogar bei natürlichen Antihistaminika kann es zu Nebenwirkungen kommen. So kann eine Überdosierung von Vitaminen und Mineralstoffen mit Herz-Kreislauf-Problemen sowie Leber- und Funktionsstörungen einhergehen. Zusätzlich kann es bei Einnahme bestimmter Medikamente wie trizyklischen Antidepressiva, Analgetika (Schmerzmitteln), Narkosemitteln, Schlafmitteln und Betablockern sowie ACE-Hemmern zu Wechselwirkungen kommen.

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