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Antimykotikum ohne Rezept, Antimykotika rezeptfrei + legal bestellen

Ein Antimykotikum (Mehrzahl Antimykotika) ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel, welches gegen Pilzbefall eingesetzt wird. Es ist auch unter dem Begriff Antipilzmittel bekannt. Antimykotika werden gezielt gegen Pilzbefall bzw. Pilzerkrankungen eingesetzt. Ihre Wirkung ist entweder fungizid (pilzabtötend) oder fungistatisch (wachstumshemmend).

Antimykotika ohne Rezept in Deutschland kaufen

AntimykotikaSie können ein Antimykotikum ohne Rezept von Ihrem Hausarzt online bestellen. Antimykotika Tabletten ohne Rezept zu kaufen ist legal möglich durch die Ausstellung eines Online Rezeptes (Ferndiagnose). Hierfür muss lediglich ein relativ kurzer Online-Fragebogen ausgefüllt werden, das Antimykotikum wird daraufhin von der Versandapotheke direkt zu Ihnen nach Hause geschickt.

Antimykotikum ohne Rezept online bestellen

Hier bestellen: www.dokteronline.com/Antimykotika

Itraconazol, Daktacort, Loceryl, Lotriderm, Terbinafin, Timodine, Trisporal, Trosyd

Bei DokterOnline erhältliche Mittel gegen Pilzinfektion:

  • Itraconazol
  • Daktacort
  • Loceryl
  • Lotriderm
  • Lamisil – Terbinafin
  • Nystatin
  • Terbinafin Tabletten
  • Timodine
  • Trisporal
  • Trosyd
  • Diflucan / Fluconazol

Preise, Kosten

Antimykotika Preise inkl. Online Rezept

Wogegen werden Antimykotika eingesetzt?

Inhalt

  • Antimykotika ohne Rezept in Deutschland kaufen
    • Antimykotikum ohne Rezept online bestellen
    • Itraconazol, Daktacort, Loceryl, Lotriderm, Terbinafin, Timodine, Trisporal, Trosyd
    • Preise, Kosten
  • Wogegen werden Antimykotika eingesetzt?
    • Mögliche Arten der Pilzinfektion
  • Wirkung
  • Anwendung
Welches Antimykotikum eingesetzt wird, hängt von dem Pilzerreger ab. Es kommt auf die Resistenz bzw. Art und Schwere der Infektion an. Antimykotika finden Anwendung bei Hautpilzerkrankungen (auch Dermatomykosen). Hefepilze (Candidosen) können Infektionen verursachen. Beispielsweise ist Soor eine Hefepilzerkrankung die Mundhöhle und Verdauungstrakt betreffen kann. Vaginalpilze, Fußpilze und Nagelpilze werden mit Antimykotika behandelt. Ebenso eine Windeldermatitis, eine Pilzinfektion eines Säuglings im Windelbereich. Weniger bekannt sind Pilzerkrankungen der Haare oder des Bartes. Pilze können sich im ganzen Körper ausbreiten. Diese werden auch Organ- bzw. Systemmykosen genannt.

Mögliche Arten der Pilzinfektion

  • Opportunistisch: Ein Pilz verbreitet sich, wenn das Immunsystem durch eine Krankheit geschwächt ist.
  • Generalisiert: Der Pilzbefall wirkt sich auf den ganzen Körper aus, z. B. das Organsystem betreffend.
  • Systemisch: Verbreitung des Pilzes über den Blutkreislauf oder die Lymphe.
  • Lokal: Pilzbefall bleibt auf ein Organ oder Körperteil beschränkt.
  • Kutan: Wird auch dermisch genannt bedeutet die Haut betreffend.
  • Subkutan: Betrifft Gewebe unter der Haut.

Wirkung

Die Zellmembran der Menschen enthält Cholesterin. Die Zellmembran der Pilze enthält einen anderen wichtigen Bestandteil, das Ergosterol. Antipilzmittel stören essenzielle Stoffwechselprozesse des Pilzes und bewirken die Herstellung falscher Baustoffe für deren Zellmembran. Rezeptpflichtige Antimykotika, die als Mittel gegen Pilzerkrankungen eingesetzt werden, können Pilze in ihrem Wachstum hemmen (fungistatisch) oder auch die Pilze abtöten (fungizid). Wie es auch von Antibiotika bekannt ist, gibt es unterschiedliche Wirkspektren wie beispielsweise Breitband- und Schmalspur-Antimykotika. Nystatin ist beispielsweise ein altbekanntes, hochwirksames Antipilzmittel, welches kaum Nebenwirkungen verursacht. Es kann die Darmwand nicht durchdringen und wird über den Verdauungstrakt wieder ausgeschieden, somit kann es auch von Schwangeren verwendet werden. Nystatin stört die Atmung der Pilzzellen.

Anwendung

Antipilzmittel können äußerlich (topisch) oder innerlich (systemischen) angewendet werden. Gegen Pilzbefall von Haut, Nägeln oder Schleimhäuten wird in der Regel etwas zur lokalen Anwendung verabreicht. Das kann in Form von Creme, Gel, Sprays, Lösungen oder Nagellack sein. Das Mittel wird direkt auf betroffene Hautstellen bzw. Schleimhaut aufgetragen. Ist die Vaginalschleimhaut von einem Pilzbefall betroffen, können Cremes, Tabletten oder Zäpfchen zur Behandlung verabreicht werden. Ist ein Organ bzw. das Organsystem von einem Pilz befallen, werden Antimykotika anders verwendet bzw. verabreicht. Zum Einnehmen können Tabletten bzw. Kapseln oder Infusionslösungen angewendet werden. Soorerkrankungen, die die Mundhöhle oder den Verdauungstrakt betreffen, können mit Antimykotika in Form von Tropfen oder Lutschtabletten behandelt werden.

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