Viele Männer nehmen heute Potenzmittel ein. Zu unterscheiden ist zwischen den rezeptfreien pflanzlichen Potenzmitteln und den sehr viel wirksameren, aber zu Recht verschreibungspflichtigen Potenzmitteln.
Letztere sind sogenannte PDE-5-Hemmer. Deren Einnahme ist mit hohen Risiken behaftet, wenn bestimmte Vorerkrankungen vorliegen. Damit Männer mit erektiler Dysfunktion solche Potenzmittel nicht einnehmen müssen, wurde ein lokal in den Penis injizierbares Potenzmittel entwickelt: Invicorp.
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Inhalt
Wie und wofür wird Invicorp verwendet
Männer, die an erektiler Dysfunktion leiden, können durch eine Injektion von Invicorp in das seitliche Penisgewebe eine Erektion erhalten. Diese dauert etwa eine Stunde. Bewirkt wird die Erektion durch 25 Mikrogramm Aviptadil und 2 Milligramm Phentolaminmesilat als nacheinander agierende Wirkstoffe. Als weitere Inhaltsstoffe sind in einer Injektionsampulle „Invicorp“ Natriumchlorid, Natriumedetat (Ph.Eur.), Phosphorsäure 85%, Salzsäure 3,6%, Natriumhydroxid-Lösung 3,9% und Wasser enthalten.
Anwendung und Dosierung
Das Potenzpräparat „Invicorp“ wird nach einer Einweisung, die durch den behandelnden Arzt vorgenommen wird, selbst in das seitliche, weiche Penisgewebe injiziert. Um sicherzustellen, dass die Invicorp-Injektion korrekt gesetzt wird, sollte der Patient die erste Injektion unter Aufsicht des behandelnden Arztes vornehmen. Zu Beginn der Selbstbehandlung sollte der behandelnde Arzt spätestens alle drei Monate eine Kontrolluntersuchung vornehmen.
Die für eine Injektion empfohlene Invicorp-Dosis liegt bei 25 Mikrogramm/2 mg. Das entspricht dem Inhalt einer Ampulle. Injiziert wird die volle Dosis des Ampullen-Inhalts, wobei die Penisseiten abgewechselt werden. Wichtig ist, dass nie öfter als einmal pro Tag eine Invicorp-Injektion vorgenommen wird. Innerhalb einer Woche dürfen nicht mehr als zwei oder maximal drei Invicorp-Injektionen vorgenommen werden.
1. Das Vorbereiten der Invicorp-Injektion
Vor der Anwendung von Invicorp sollten die Hände gewaschen werden. Die Ampulle wird zunächst leicht geschüttelt, sodass sich deren Inhalt im unteren Ampullen-Bereich befindet. Dann wird die Spitze der gläsernen Invicorp-Ampulle abgebrochen. Die offene Ampulle wird nun auf einer ebenen Fläche abgestellt.
Die lange Nadel wird lediglich zum Befüllen der Ampulle verwendet, nicht aber zur Injektion. Die Spritze wird nun gemäß der Anweisung in der Packung mit der langen Nadel bestückt. Diese ist mit einer Schutzkappe geschützt. Damit entnehmen Sie aus der Ampulle den kompletten Inhalt, indem der Spritzenkolben komplett aufgezogen wird. Sodann wird die Schutzkappe auf die lange Nadel aufgesetzt und die Entnahme-Nadel aus der Spritze entfernt.
Nun kann die kurze Injektionsnadel aus der Verpackung entnommen werden. Auch sie ist mit einer Schutzkappe versehen. Sie wird exakt so, wie die lange Entnahme-Nadel aufgesetzt wurde, auf der Spritze montiert.
2. Das Injizieren der Lösung
Der Penis sollte vor der Injektion sorgfältig gereinigt und mit einem sauberen Handtuch abgetrocknet werden. Die Injektionsspritze wird mit der Nadel nach oben gehalten. Mit dem Finger sollte nun vorsichtig an den Korpus der Spritze geklopft werden, damit alle Luftblasen sich nach oben bewegen.
Dann wird die Luft vorsichtig aus dem Spritzenkörper herausgedrückt, bis ein oder zwei Tropfen der Injektionsflüssigkeit austreten. In senkrechter Haltung wird die Spritze nun an eine Penisseite geführt. Weder die Harnröhre, noch sichtbare Adern dürfen beim Einstich getroffen werden. Die Einstichbereiche, die der Arzt bei der Einweisung angezeigt hat, sollten beachtet werden.
Nun wird die Injektionsnadel zur Hälfte in den seitlichen Penisbereich geschoben. Der Spritzenkolben wird mit leichtem Druck komplett entleert. Danach kann die Nadel aus der Penishaut entfernt und die Schutzkappe wieder aufgesetzt werden. Spritze, Nadel und entleerte Ampulle werden in einen sicheren Entsorgungsbehälter entleert. Die Erektion tritt nicht sofort ein.
Wirkung, Wirkstoff
Die Wirkstoffe Aviptadil und Phentolaminmesilat steuern die Blutmenge, die den Penis erigieren und wieder abschwellen lässt. Dabei wirken die beiden Hauptwirkstoffe antagonistisch, aber mit einer Zeitverzögerung von etwa einer Stunde. Das Phentolaminmesilat vermehrt den Blutfluss. Es sorgt für die Erektion. Das Aviptadil verringert den Blutfluss. Es sorgt dafür, dass die Erektion wieder abklingen kann.
Geschieht das nicht binnen zweier oder spätestens drei Stunden, ist das ein medizinischer Notfall. Dieser erfordert umgehendes Handeln. Der Notarzt sollte alarmiert werden und von der Invicorp-Injektion Kenntnis erhalten. Binnen sechs Stunden nach der Injektion wird ein nicht abschwellender Penis nachhaltig geschädigt.
Risiken und Nebenwirkungen
Alle im Anschluss genannten Neben- und Wechselwirkungen müssen nicht bei jedem mit Invicorp behandelten Mann auftreten.
Häufig – also bei einem von zehn Patienten – treten durch den vermehrten Blutandrang nach der Injektion Hitzewallungen im Gesicht und am Oberkörper auf. Es können Blutergüsse am Penisschaft entstehen, weil beim Einstich ein Gefäß verletzt wurde.
Bei einem von hundert Männern treten Kopfschmerzen, Schwindel, Blutansammlungen an der Injektionsstelle, erhöhter Pulsschlag oder ein unregelmäßiger Herzschlag auf. Solche Nebenwirkungen sollten dem Arzt zeitnah mitgeteilt werden. Vermutlich ist eine Unverträglichkeit des Medikaments gegeben.
Selten, nämlich nur bei einem von 1.000 Männern, treten an den Injektionsstellen Schmerzen oder kleine Knötchen am Penis auf. Eine Dauererektion (Priapismus) über mehr als drei oder vier Stunden ist ein medizinischer Notfall. Dieser darf wegen der möglichen Schädigung des Penisgewebes nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Noch seltener – nämlich bei einem von 10.000 mit Invicorp behandelten Männern – treten Brustschmerzen oder ein Enge-Gefühl im Brustbereich auf. Es kann zu einem Herzinfarkt mit kaltem Schweiß, Todesangst und ausstrahlenden Brustschmerzen kommen. Der Notarzt ist sofort zu benachrichtigen.
Kontraindikationen
Männer, die bereits
- einen Herzinfarkt oder Schlaganfall
- Knochenkrebs (multiples Myelom)
- Herz- oder Lungenprobleme
- Suchterkrankungen oder psychische Probleme
- Leukämie, Sichelzellanämie oder eine andere Bluterkrankung
- oder Allergien gegen Aviptadil, Phentolaminmesilat oder einen anderen Inhaltsstoff
hatten, dürfen Invicorp nicht benutzen. Gleiches gilt bei Männern, die blutverdünnende Medikamente wie Heparin oder Warfarin spritzen oder Blutverdünner wie Dabigatran, Apixaban oder Rivaroxaban als Tabletten einnehmen müssen.
Ausgeschlossen ist die Anwendung von Invicorp auch, wenn eine Penisprothese implantiert wurde, wenn eine Penis-Fibrose vorliegt oder der Penis eine starke Krümmung bzw. Vernarbungen aufweist.
Wechselwirkungen
Die Anwendung von Invicorp kann Wechelwirkungen erzeugen, wenn andere Medikamente eingenommen werden müssen. Wer Invicorp spritzen möchte, darf nicht zeitgleich einen verschreibungspflichtigen PDE-5-Hemmer wie Viagra, Cialis oder Levitra einnehmen.
Der behandelnde Arzt sollte vor der Verordnung von Invicorp Kenntnis über alle von Ihnen eingenommenen Medikamente erhalten, um Wechselwirkungen ausschließen zu können. Dazu zählen auch in jüngerer Vergangenheit eingenommene Arzneimittel oder solche, die Sie demnächst einnehmen wollen.