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Lariam rezeptfrei kaufen – Lariam 250 mg ohne Rezept bestellen, Kosten & Preis: ab 36,50 €

Lariam ist ein Mittel, welches als Arzneistoff gegen Malaria zum Einsatz kommt. Dabei kann es sowohl zur Prophylaxe, als auch zur Therapie genutzt werden.

Lariam ohne Rezept in Online Apotheke kaufenLariam

Sie können Lariam ohne Rezept von Ihrem Hausarzt online bestellen. Lariam Tabletten ohne Rezept zu kaufen ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz legal möglich durch die Ausstellung eines Online Rezeptes (Ferndiagnose). Hierfür muss lediglich ein relativ kurzer Online-Fragebogen ausgefüllt werden, die Lariam werden daraufhin von der Versandapotheke direkt zu Ihnen nach Hause geschickt.

Lariam rezeptfrei bestellen

Hier können Sie bestellen: www.dokteronline.com/lariam

Wirkung

Inhalt

  • Lariam ohne Rezept in Online Apotheke kaufen
    • Lariam rezeptfrei bestellen
  • Wirkung
  • Anwendung und Einnahme
  • Nebenwirkungen
  • Besonderheiten
Der Wirkstoff in Lariam heißt Mefloquin. Dieser Wirkstoff dient vor allem dazu, den Erreger Plasmodium falciparum zu bekämpfen. Dieser ist äußerst resistent und kann daher eher schlecht ausschließlich mit üblichen Malariamedikamenten therapiert werden. Es kann jedoch nötig werden, eine Kombination aus Lariam und anderen Medikamenten einzusetzen. So kann ein nachhaltiger Schutz gewährleistet werden. Zur Vorbeugung wird das Medikament empfohlen, wenn Reisen in malariagefährdete Gebiete bevorstehen.

Anwendung und Einnahme

Wie bereits erwähnt wurde, dient Lariam zur Vorbeugung von Malaria und zur Bekämpfung des ausgebrochenen Erregers. Grundsätzlich müssen die Tabletten mit ausreichend Flüssigkeit und unzerkaut eingenommen werden, und zwar möglichst nach einer Mahlzeit.
Nimmt man das Mittel zur Vorbeugung ein, so müssen gewisse Hinweise berücksichtigt werden. Um einen optimalen Schutz zu erreichen, sollte die ausgewiesene Dosis einmal pro Woche eingenommen werden. Die Abstände sollten dabei möglichst regelmäßig sein, z. B. kann jeder Mittwoch als Einnahmetag festgelegt werden. Mit dieser Therapie sollte etwa eine Woche vor Beginn der Reise begonnen werden. Sollte dies nicht möglich sein, können auch an drei aufeinanderfolgenden Tagen Tabletten eingenommen werden, sodass ein grundlegender Schutz aufgebaut wird. Hierbei ist jedoch stets das Körpergewicht des Patienten zu berücksichtigen. Das Schema lautet, wie folgt:

  • Gewicht über 45 kg: 1 Tablette pro Woche
  • Gewicht zwischen 30 und 45 kg: 3/4 Tablette pro Woche
  • Gewicht zwischen 20 und 30 kg: 1/2 Tablette pro Woche
  • Gewicht zwischen 10 und 20 kg: 1/4 Tablette pro Woche
  • Gewicht zwischen 5 und 10 kg: 1/8 Tablette pro Woche

Wird das Mittel bei Verdacht auf eine Malariainfizierung eingesetzt, so ist eine ärztliche Betreuung dringend zu empfehlen. Es ist allerdings folgender Grundsatz zu beachten: Zunächst sollte die Behandlung mit 3 Tabletten am 1. Tag, 2 Tabletten am 2. Tag und wenn nötig eine weitere Tablette am 3. Tag, bei einem Körpergewicht von mehr als 45 kg, erfolgen.
Wurde definitiv eine Infektion mit Malaria diagnostiziert, wird es nötig, dass Patienten über 45 kg Körpergewicht 5 Tabletten täglich zu sich nehmen.

Nebenwirkungen

Der Einsatz von Lariam kann einige Nebenwirkungen hervorrufen, welche auch noch Wochen nach der Einnahme auftreten können. Besonders häufig treten Schlaflosigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, sowie Übelkeit und Erbrechen als Nebenwirkung auf. Weniger häufig kann es auch zu Unruhe, Stimmungsschwankungen, Angstzuständen, unregelmäßigem Puls und anderen Unannehmlichkeiten kommen.

Besonderheiten

Der in Lariam enthaltene Wirkstoff ist in Deutschland verschreibungspflichtig. Ohne ärztliches Rezept ist ein Kauf also nicht möglich. Des Weiteren ist bei Epileptikern eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Anfällen erwiesen. Bei akuten Nebenwirkungen sollte die Einnahme außerdem schnellstmöglich gestoppt werden, sodass keine schlimmeren Folgen resultieren. Schließlich ist auch zu beachten, dass negative Wechselwirkungen zwischen dem enthaltenen Wirkstoff Mefloquin und Chininsulfat, Chinin, Chloroquin oder Chinidin auftreten können. Von einer gemeinsamen Einnahme, ist deshalb dringend abzuraten.

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