Zaldiar ist ein rezeptpflichtiges Medikament, welches aus den zwei Wirkstoffen Paracetamol und Tramadol zusammen gesetzt ist und somit eine schmerzstillende Wirkung aufweist.
Es wird bei mäßig starken bis starken Schmerzen verschrieben und eignet sich insbesondere für die Personen, bei denen die Behandlung mit nur einem einzigen Wirkstoff nicht ausreicht.
Zaldiar ohne Rezept bestellen
Sie können Zaldiar ohne Rezept von Ihrem Hausarzt online bestellen. Zaldiar Tabletten ohne Rezept zu kaufen ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz legal möglich durch die Ausstellung eines Online Rezeptes (Ferndiagnose). Hierfür muss lediglich ein relativ kurzer Online-Fragebogen ausgefüllt werden, die Doxycyclin Antibiotika werden daraufhin von der Versandapotheke direkt zu Ihnen nach Hause geschickt.
Zaldiar 32,5 / 37, 5 mg rezeptfrei in Online Apotheke bestellen
Zaldiar rezeptfrei bestellen: www.dokteronline.de/Zaldiar
Preise, Kosten
Zaldiar 37,5 Preis
- Zaldiar Preis siehe Anbieter
Zaldiar rezeptfrei aus Holland – Preise inkl. Online Rezept
Weitere Anbieter für Zaldiar Online Rezept
Auch verfügbar bei:
- keine
Alternative
Zaldiar Alternativen: Weitere Schmerzmittel.
Inhalt
Wie wirkt es?
Hauptbestandteile einer Filmtablette sind 37,5 mg Tramadol hydrochlorid und 325 mg Paracetamol. Tramadol verringert das Schmerzempfinden beziehungsweise die Intensität der Schmerzwahrnehmung im Gehirn, sodass beim Patienten eine schmerzlindernde Wirkung eintritt.
Der Wirkstoff Paracetamol verhindert die Bildung von Prostaglandinen und ist damit nicht nur schmerzstillend, sondern auch fiebersenkend und leicht entzündungshemmend. Bei Prostaglandinen handelt es sich um Botenstoffe, genauer gesagt Hormone, die in weitestgehend allen Organen zu finden sind und einen großen Einfluss auf den Schmerz-und Entzündungsreaktionen des Körpers haben.
Einnahme und Dosierung
Wird von dem Arzt keine an das persönliche Schmerzempfinden angepasste Einnahmemenge festgelegt, sind je nach Grad der Schmerzen jeweils zwei Tabletten mit einer ausreichenden Menge an Flüssigkeit einzunehmen, wobei am Tag nicht mehr als acht Tabletten eingenommen werden sollten. Zwischen der Einnahme der Tabletten ist ein zeitlicher Abstand von circa sechs bis acht Stunden vorgesehen. Die Einnahme ist dabei nicht an die Mahlzeiten gerichtet.
Diese allgemeine Dosierungsempfehlung richtet sich an Erwachsene und Jugendliche; Personen unter 12 Jahren sollten das Medikament nicht verwenden.
Die Dauer der Anwendung ist von den individuellen Beschwerden abhängig und sollte daher vom Arzt festgelegt werden. Eine längere Verwendung des Medikaments wird jedoch nicht empfohlen.
Wird die Einnahme von Zaldiar vergessen, sollte dies einfach zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt fortgesetzt werden. Bei einer Überdosierung ist schnellstens ein Arzt zu benachrichtigen.
Im Zeitraum der Einnahme von Zaldiar sollte zudem – um negative Wechselwirkungen zu vermeiden – auf alkoholhaltige Getränke und Nahrungsmittel verzichtet werden.
Risiken und Nebenwirkungen
Bei der Einnahme von Zaldiar kann es zu Einschränkungen der Reaktionsfähigkeit kommen, weshalb bei der Bedienung von Maschinen und der Teilnahme im Straßenverkehr Vorsicht geboten ist.
Es ist außerdem anzumerken, dass vor allem der Bestandteil Tramadol sucht-fördernd wirken kann, weswegen nur eine kurzzeitige Einnahme empfohlen wird.
Mögliche Nebenwirkungen bei der Einnahme von Zaldiar sind Magen-Darm-Beschwerden, darunter Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung und Blähungen.
Das Medikament kann auch die Stimmung des Patienten verändern und äußert sich dabei durch Verstimmungen, Depressionen, Sedierung und Euphorie.
Es kann neben diesen Beschwerden auch zu folgenden unerwünschten Effekten kommen:
- trockener Mund
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit, Schlafprobleme, Alpträume
- Schluckstörungen
- Gedächtnisstörungen
- Halluzinationen
- Nervosität
- Verwirrtheit
- Zittern, Schüttelfrost
- Tinnitus
- Atemnot
- negative Reaktionen der Haut wie Juckreiz, Nesselausschlag und Hautausschlag
- Schwitzen, Hitzewallungen
- Bluthochdruck oder Kreislaufstörungen wegen niedrigem Blutdruck
- Pulsbeschleunigung, Pulserniedrigung, Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen
- Beschwerden beim Wasserlassen, Ausscheidung von Blut mit dem Urin
- Anstieg der Leberwerte
- Schmerzen im Brustbereich
- Muskelkrämpfe
Bei Verdacht auf Unverträglichkeit gegenüber der Bestandteile dieses Kombinationspräparates wie zum Beispiel Lactose sollte die Einnahme vermieden werden.
Ebenfalls sollte das Medikament bei generellen Atembeschwerden, der Neigung zu Krämpfen, Hirnschäden, Epilepsie, Schock, Nierenproblemen, Leberproblemen, Beschwerden im Gallenweg und/oder Bewusstseinsstörungen nicht ohne ausführliche Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.
Personen mit Problemen der Leber- oder Nierenfunktion müssen möglicherweise die Dosis beziehungsweise Einnahmeweise verändern und sollten daher unbedingt auf die Hinweise des behandelnden Arztes achten.
Neben Kindern (unter 12 Jahren) sollten auch schwangere und stillende Frauen auf die Einnahme des Schmerzmittels verzichten.
Um Risiken und Nebenwirkungen zu vermeiden, sollte vor der Einnahme von Zaldiar ferner auf die möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hingewiesen werden. So sollte es zum Beispiel nicht mit Monoaminoxidase, kurz MAO, eingenommen werden.
Carbamazepin, welches vorwiegend bei Epilepsie eingesetzt wird, sowie Buprenorphin, Nalbuphin und Pentazocin sind weitere Medikamente, die nicht zusammen mit Zaldiar eingenommen werden sollten.
Nimmt der Patient Triptane bei Migräne oder Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitoren, ist das Vorkommen von Risikobeschwerden erhöht, weswegen auch hier wieder auf die Beratung des Arztes hingewiesen wird.
Die Einnahme von anderen Schmerzmitteln wie Morphin oder Codein oder Medikamenten zur Senkung des Blutdruckes kann zu extremer Schläfrigkeit führen.
Auch bei der Einnahme von blutverdünnenden Arzneimitteln wie Warfarin oder Phenoprocoumon kann es zu negativen Wechselwirkungen mit Zaldiar kommen.
Dies sind nur einige Beispiele von Medikamenten, die bei der Kombination mit Zaldiar negative Folgen haben können, weswegen eine ärztliche Beratung unbedingt erforderlich ist.
BTM?
Zaldiar unterliegt nicht dem BTM.