Bei den Zantac-Filmtabletten (auch: Zantic rx) handelt es sich um ein pharmazeutisches Medikament mit dem Hauptwirkstoff Ranitidin. Ranitidin wiederum ist ein Histamin-H2-Rezeptor-Antagonist, der die Wirkung des körpereigenen Histamins in der Magenschleimhaut nachweislich vermindert.
Es wird vorwiegend bei Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens oder des Darms eingesetzt, und wirkt der Übersäuerung des Körpers entgegen. Durch die Säureabnahme im Magen kommt es zu einer Verminderung von Schmerzen, und der Schaden der Magenschleimhaut kann abheilen.
Ranitidin wird beispielsweise auch als Magenschutz während einer Cortison-Therapie und gegen Sodbrennen verschrieben. Der Wirkstoff ist rezeptfrei in österreichischen Apotheken erhältlich. In Österreich wird er unter dem Namen „Zantac“ vertrieben.
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Zantac / Zantic 150 mg, 300 mg Tabletten
Inhalt
Ranitidin Anwendung
Sofern nicht anders mit Ihrem Arzt vereinbart, liegt die Standarddosierung dieses Medikaments bei zwei mal täglich einer Filmtablette mit 150 mg. Diese soll sowohl morgens als auch abends eingenommen werden. Die Einnahmezeit liegt in der Regel bei etwa zwei bis vier Wochen. In besonderen Fällen, wie beispielsweise zur Vorbeugung des Wiederauftretens eines Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwürs bei chronischen Patienten kann die Anwendungsdauer dieses Medikaments auch bis zu zwölf Monate betragen. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer muss in jedem Fall genauestens mit Ihrem Arzt abgeklärt werden.
Nebenwirkungen und Gefahren
Sie dürfen dieses Medikament nicht einnehmen, wenn Sie allergisch auf Ranitidin sind. Ebenso ist eine Einnahme strikt untersagt, wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung leiden.
Besonderse Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Leber- und Nierenschäden, wie auch bei Menschen, die an der Stoffwechselkrankheit „Akute Porphyrie“ leiden.
Bei Zuckerkranken, Patienten mit chronischer Lungenerkrankung und älteren Menschen kann sich durch die Einnahme von Zantac das Risiko erhöhen, an Lungenentzündungen zu erkranken.
Auswirkungen von Rantidin auf andere Organe des menschlichen Körpers sind bislang kaum nachweisbar. Zu den eher seltenen Nebenwirkungen bei der Anwendung von Ranitidin gehören psychische Verwirrung, Kopfschmerzen, Agranulozytose, vorübergehende Herzrhythmusstörungen, Bradykardie, Übelkeit, Durchfall und Hautausschlag.
Beachten Sie auch bitte Ranitidin keinesfalls gemeinsam mit Alkohol einzunehmen. Ranitidin nämlich in der Lage die Bioverfügbarkeit von Ethanol stark zu erhöhen, wodurch die Wirkung des Alkohols unermesslich stärker wird.
Neben Zantac wird Ranitidin in Österreich auch noch unter den Namen Pylorisin, Ulsal und Ranic vertrieben. Eine Filmtablette hat 150 mg, es gibt aber auch größere Packungen mit 300 mg.