Zolpidem gehört zu den Schlafmitteln. Der Wirkstoff kommt in Form von Tabletten zur Anwendung.
Zolpidem ist ein Schlafmittel, das das Einschlafen fördert. Der Arzneistoff zählt zur Wirkstoffgruppe der Z-Substanzen, auch Z-Drugs genannt. Weil das Medikament an den GABAA-Rezeptoren wirkt, sorgt es für besseren Schlaf.
Bis ins Jahr 2007 besaß das französische Pharmaunternehmen Sanofi-Aventis das originale Patent für Zolpidem. Danach gelangten zahlreiche Generika des Schlafmittels auf den Markt. In der Gegenwart stellt Zolpidem eines der am häufigsten vom Arzt verschriebenen Schlafmittel dar. Der Wirkstoff unterliegt unabhängig von der Dosis der Rezeptpflicht.
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Inhalt
- Zolpidem ohne Rezept bestellen
- Preise, Kosten
- Wirkungsweise
- Anwendungsgebiete
- Darreichungsformen
- Inhaltsstoffe der Zolpidem Tabletten
- Art der Anwendung
- Dosierung
- Behandlungsdauer
- Kontraindikationen
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Wechselwirkungen
- Welche Nebenwirkungen können entstehen?
- Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit
- Zolpidem rezeptfrei in der Schweiz, Österreich, Holland, Spanien, Polen, Frankreich und Italien bestellen
Wirkungsweise
Zolpidem weist schlaffördernde und beruhigende Effekte auf. So wird das Einschlafen durch die Gabe des Medikaments gefördert. Gleichzeitig steigert sich die Schlafzeit über den gesamten Zeitraum.
Die Nervenzellen des menschlichen Körpers können über spezielle Schnittstellen, die als Synapsen bezeichnet werden, miteinander Verbindung aufnehmen. Durch hemmende oder aktivierende Botenstoffe entsteht eine Kommunikation. Aufgrund der Ausschüttung derartiger Botenstoffe aus einer Nervenzelle kommt es an bestimmten Andockstellen zur Wahrnehmung durch die Nachbarzelle.
Auf diese Kommunikation zwischen den Zellen übt Zolpidem Einfluss aus, indem der Arzneistoff in sie eingreift. Dabei sorgt Zolpidem dafür, dass die Andockstellen wie der GABAA-Rezeptor im Zentralnervensystem, empfindlicher auf hemmende Botenstoffe reagieren. Bereits eine kleine Konzentration der hemmenden Botenstoffe reicht aus, um eine einschläfernde und sedierende Wirkung zu entfalten.
Die Halbwertszeit von Zolpidem erreicht 2,4 Stunden. Der Wirkstoff kann das Gehirn rasch erreichen, sodass seine positiven Effekte schnell eintreten. Vor allem in der Leber findet der Abbau von Zolpidem statt. Die daraus entstehenden Stoffwechselprodukte verlassen den Organismus durch Urin und Stuhl.
Anwendungsgebiete
Zolpidem dient zur kurzzeitigen Therapie von Schlafstörungen. Dabei sollte das Schlafmittel aber nur dann zum Einsatz kommen, wenn es sich um ausgeprägte Schlafstörungen handelt und andere Behandlungsmaßnahmen nicht zur Besserung der Beschwerden führen.
Wird Zolpidem über eine längere Zeitspanne verabreicht, besteht das Risiko, dass ein Gewöhnungseffekt einsetzt.
Darreichungsformen
Zolpidem wird in Form von Filmtabletten oder Sublingualtabletten angeboten. Sublingualtabletten lösen sich schnell im Mundraum auf und eignen sich speziell für Menschen mit Schluckbeschwerden oder bei einer Ernährung durch eine Sonde. Verabreicht werden die Tabletten als weinsaures Salz wie Zolpidem hemitartrat.
Erhältlich sind die Zolpidem Tabletten in der Apotheke gegen Vorlage eines ärztlichen Rezeptes. Angeboten wird Zolpidem in Deutschland unter den Handelsnamen:
- Zoldem
- Zolpidem dura
- Bikalm
- Stilnox
Darüber hinaus stehen diverse Generika zur Verfügung.
Inhaltsstoffe der Zolpidem Tabletten
Die Zolpidem Tabletten enthalten als aktiven Arzneistoff 10 Milligramm Zolpidem hemitartrat pro Tablette, was 8,04 Milligramm Zolpidem entspricht. Zusätzliche Inhaltsstoffe des Präparats sind:
- mikrokristalline Cellulose
- pflanzliches Magnesium stearat
- Lactose
- Lactose-1-Wasser
- vorverkleisterte Maisstärke
- Macrogol 400
- Polysorbat 80
- Titandioxid
- Hypromellose
Art der Anwendung
Die Einnahme der Zolpidem Filmtabletten erfolgt mit ausreichend Flüssigkeit wie einem Glas Wasser. Die Gabe findet am Abend vor dem Schlafengehen statt. Das Schlafmittel eignet sich nur für erwachsene Patienten.
Dosierung
Die empfohlene Dosis für Zolpidem liegt bei einer Tablette pro Tag. Während gesunde Menschen 10 Milligramm zu sich nehmen, erhalten Senioren oder Personen mit Leberbeeinträchtigungen 5 Milligramm. Die Einnahme der Tablette erfolgt unabhängig von den Mahlzeiten.
Die vorgeschriebene Dosis darf nicht überschritten werden. Außerdem ist eine ausreichende Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden einzuhalten. Die Tablette kann in zwei Hälften geteilt werden.
Was geschieht bei einer Überdosierung?
Wird eine zu hohe Dosis an Zolpidem verabreicht, drohen unterschiedliche Beschwerden. Dazu zählen in erster Linie:
- Schwindelgefühle
- Sehprobleme
- Verwirrtheit
- Bewusstlosigkeit
Behandlungsdauer
Zolpidem eignet sich nur für eine kurzzeitige Therapie. In der Regel handelt es sich dabei um einige Tage bis 2 Wochen. Auf keinen Fall darf die Gabe der Tablette länger als 4 Wochen erfolgen.
Kontraindikationen
Es liegen einige Gegenanzeigen gegen die Einnahme von Zolpidem vor. Dies sind:
- eine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen anderen Inhaltsstoff
- die Nervensystemerkrankung Myasthenia gravis
- ein Schlafapnoe-Syndrom
- eine schwere Insuffizienz der Leber
- eine schwere Ateminsuffizienz
Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren darf Zolpidem nicht zum Einsatz gelangen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Nach den derzeit vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen wird von der Gabe von Zolpidem während der Schwangerschaft abgeraten. Gleiches gilt für die Stillzeit. Ein Abstillen ist anzuraten.
Wechselwirkungen
Bei einer Behandlung mit Zolpidem empfiehlt es sich, zur gleichen Zeit keine anderen Medikamente, die eine dämpfende Wirkung auf das Nervensystem ausüben, einzunehmen. Es besteht sonst das Risiko, dass die dämpfenden Effekte deutlich ansteigen. Ältere Patienten laufen außerdem Gefahr zu stürzen und sich dabei zu verletzen. Gleiches gilt bei dem parallelen Konsum von alkoholischen Getränken.
Arzneimittel, die ebenso wie Zolpidem in der Leber abgebaut werden, können die schlaffördernden Eigenschaften des Mittels verstärken oder abschwächen. Dazu gehören u. a. Medikamente wie:
- Phenytoin gegen Epilepsie
- Carbamazepin gegen Epilepsie
- das Antibiotikum Rifampicin
Weiterhin ist es ratsam, auf den Genuss von Grapefruit und Grapefruitsaft zu verzichten, weil sie die Zolpidemwirkung verstärken.
Welche Nebenwirkungen können entstehen?
Durch die Einnahme von Zolpidem sind verschiedene unerwünschte Nebenwirkungen möglich wie:
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit bei Tage
- Erschöpfung
- Alpträume
- schlimmere Schlafprobleme
- Schwindelgefühle
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall
- Unruhe
- Depressionen
- Halluzinationen
- Verringerung der Merkfähigkeit
- Rückenschmerzen
In seltenen Fällen zeigen sich Doppelbilder, Nervosität und Verwirrung. Tritt eine dieser Nebenwirkungen auf, ist Rat bei einem Arzt oder Apotheker zu suchen.
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit
Zolpidem kann sich negativ auf die Verkehrstüchtigkeit sowie die Fähigkeit zur Bedienung von Maschinen auswirken. Aus diesem Grund sollten zwischen der Gabe des Medikaments und der Bedienung von Fahrzeugen oder Maschinen wenigstens 8 Stunden vergehen.
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