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Diuretika kaufen – Ohne Rezept online bestellen – rezeptfrei

Bei Diuretika handelt es sich um Medikamente, die das Ausschwemmen von Wasser aus dem Körper bewirken (Entwässerungstabletten). Diuretika gibt es von verschiedenen Herstellern, in verschiedenen Stärken und mit unterschiedlichen Wirkstoffen in der Apotheke. Diuretika sind nur auf Rezept vom Arzt erhältlich.

Diuretika ohne Rezept bestellen

DiuretikumSie können Diuretika ohne Rezept von Ihrem Hausarzt online bestellen. Diuretika Tabletten ohne Rezept zu kaufen ist seriös und legal möglich durch die Ausstellung eines Online Rezeptes (Ferndiagnose). Hierfür muss lediglich ein relativ kurzer Online-Fragebogen ausgefüllt werden, die Diuretikum Tabletten werden daraufhin von der Versandapotheke direkt zu Ihnen nach Hause geschickt.

Wassertabletten ohne Rezept kaufen

Diuretika rezeptfrei bestellen: www.dokteronline.com/diuretika

Preise

Verfügbare Wassertabletten:

  • Bendroflumethiazid
  • Furosemid
  • Zestoretic / Hydrochlorothiazid
  • Diamox (Acetazolamid)
  • Spironolacton
  • Indapamid
  • Torasemid

Diuretikum Preise inkl. Online Rezept

Wo werden Diuretika einegesetzt?

Inhalt

  • Diuretika ohne Rezept bestellen
    • Wassertabletten ohne Rezept kaufen
  • Preise
  • Wo werden Diuretika einegesetzt?
    • Doping
  • Wechselwirkungen und Nebenwirkungen
  • Welche Wirkstoffe gibt es?
    • Thiazide
    • Kaliumsparende Diuretika
    • Schleifendiuretika
  • Entwässerungstabletten ohne Rezept kaufen
Diuretika werden bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt. So zum Beispiel auch bei Herzschwäche. Ältere Menschen und Menschen mit Herzerkrankungen leiden oft unter einem zu schwachen Herzen. Dies führt unter anderem dazu, dass durch die verminderte Herzleistung Wasser aus dem Körper nicht mehr richtig ausgeschwemmt werden kann. Ein Anzeichen eines schwachen Herzens können daher auch geschwollene Hände, Beine oder sogar geschwollene Augenlider sein. Durch Diuretika wird das Ausschwemmen von überflüssigem Wasser aus dem Körper gefördert. Auch bei einer Nierenschwäche werden deshalb häufig Diuretika verwendet. Im Allgemeinen werden Diuretika auch mit dem Namen „Wassertablette“ bezeichnet.

Doping

Diuretika als Doping im Sport: Es wird durch Diuretika eine negative Flüssigkeitsbilanz im Körper erreicht, womit eine Senkung des Gewichtes einhergeht. So kann eine niedrigere Gewichtsklasse erreich werden. Außerdem kann durch die erhöhte Urinausscheidung ein Verdünnungseffekt erreicht werden (Manipulation von Urinproben), durch den andere Dopingsubstanzen schwieriger nachgewiesen werden können.

Wechselwirkungen und Nebenwirkungen

Durch die harntreibende Wirkung der Wassertabletten muss der Patient häufiger Urin lassen. Dies kann bei höherer Dosierung und Langzeitbehandlung zu einem Verlust an lebenswichtigen Elektrolyten führen. Eine zusätzliche Gabe von Mineralien und Spurenelementen wie Calcium, Magnesium oder Kalium ist hier sehr wichtig. Denn Mängel können ebenfalls starke Beschwerden verursachen. Insbesondere Kaliummangel ist zu vermeiden. Der Mangel an Kalium und Calcium kann unter anderem eine Kreislaufschwäche auslösen und den Blutdruck stark absenken. Daher werden Diuretika auch bei erhöhtem Blutdruck erfolgreich eingesetzt. Wer langfristig wegen chronischer Erkrankungen Diuretika nimmt, sollte diese nur unter regelmäßiger ärztlicher Kontrolle einnehmen und in Abständen immer wieder die Elektrolyte im Blut kontrollieren lassen. Einige Wirkstoffe können unter Umständen auch den Glukosestoffwechsel beeinflussen und erhöhte Blutzuckerwerte verursachen.

Welche Wirkstoffe gibt es?

Zur Behandlung von Wasseransammlungen und Ödemen im Körper gibt es unterschiedliche Wirkstoffe im Handel. Diese sind:

Thiazide

Thiazide (Hydrochlorthiazid,Indapamid usw.)werden oft bei Bluthochdruck verordnet und bewirken bei vielen Patienten eine starke Verminderung der Elektrolyte. Sie sollen auch möglichst nicht bei Nierenerkrankungen eingesetzt werden. Durch die stark ausschwemmende Wirkung können Herzrhythmusstörungen entstehen.

Kaliumsparende Diuretika

Diese sind milder,was den Verlust an Kalium und anderen Elektrolyten betrifft aber wegen ihrer Milde nicht so effektiv. Daher werden kaliumsparende Diuretika (Spironolacton, Eplerenon, Kaliumcanrenoat etc.) oft in Kombination mit den Thiaziden verordnet.

Schleifendiuretika

Schleifendiuretika (Furosemid, Bumetanid, Torasemid usw.) dürfen im Gegensatz zu den beiden anderen Wirkstoffen auch bei bestehender Nierenschwäche eingesetzt werden. Sie sind sehr wirksam bei plötzlich entstehenden Ödemen und Wassereinlagerungen im Körper.

Entwässerungstabletten ohne Rezept kaufen

Diuretika legal ohne Rezept bestellen: www.dokteronline.com/diuretika

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