GesundheitsSeiten24

Memantin rezeptfrei kaufen – Memantin (Ebixa) 10 mg / 20 mg ohne Rezept online bestellen

Memantin (Handelsname Ebixa) ist ein Antidementivum für das Spektrum der mittleren bis schweren Demenz.

Die bekannten Nebenwirkungen umfassen Bluthochdruck, Atembeschwerden, Schwindel, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Es behebt nicht die Ursachen, sondern lindert die Symptome neurodegenerativer Erkrankungen. Bei Patienten verbessert sich durch die Wirkung von Memantin die Denkleistung, verschlechtert sich zumindest nicht oder weniger rasch. Kein anderes Alzheimer-Medikament hemmt als Antagonist NDMA-Rezeptoren, die durch Glutamat aktiviert werden. Hier verhält sich Memantin spannungsabhängig und nicht-kompetitiv mit mittlerer Affinität.

Memantin (Ebixa) rezeptfrei bestellen in der Online Apotheke

MemantinSie können Memantin ohne Rezept von Ihrem Hausarzt online bestellen. Memantin Tabletten ohne Rezept zu kaufen ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz legal möglich durch die Ausstellung eines Online Rezeptes (Ferndiagnose). Hierfür muss lediglich ein relativ kurzer Online-Fragebogen ausgefüllt werden, die Memantin werden daraufhin von der Versandapotheke direkt zu Ihnen nach Hause geschickt.

Memantin 10 mg / 20 mg ohne Rezept kaufen

Hier können Sie Memantin (Handelsname Ebixa) bestellen: www.dokteronline.com/memantin-ebixa

Gegenanzeigen, Wechselwirkungen von Memantin

Inhalt

  • Memantin (Ebixa) rezeptfrei bestellen in der Online Apotheke
    • Memantin 10 mg / 20 mg ohne Rezept kaufen
  • Gegenanzeigen, Wechselwirkungen von Memantin
  • Memantin gegen Neurodegeneration
  • Parkinson-Therapie
  • Anwendung
Das Hustenmittel Dextromethorphan ist ebenfalls ein NMDA-Antagonist. Daher besteht zwischen den beiden Medikamenten eine Unversträglichkeit, ebenso für Phenytoin, das in der Behandlung von Epilepsie angewendet wird. Desweiteren darf Memantin nicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber dem enthaltenen Wirkstoff eingenommen werden. Neuroleptika und Barbiturate mit dem Wirkstoff Hydrochlorothiazid werden durch eine Kombination mit Memantin in ihrer Wirkung abgeschwächt.

Memantin gegen Neurodegeneration

Die genannten ionotropen Glutamatrezeptoren werden mit der Bildung von Erinnerungen in der Langzeit-Potenzierung und von daher mit der synaptischen Plastizität des Gehirns in Verbindung gebracht. Sie befinden sich z.b. im Großhirn und Hippocampus und sind mitunter verantwortlich für Denken und Lernen. Übermäßige anhaltende Erregung des Zentralnervensystems durch den aktivierenden Botenstoff Glutamat kann den Stoffwechsel des Gehirns und die Weiterleitung von Nervenreizen stören. Ein erhöhter Spiegel von Glutamat im synaptischen Spalt führt zu einer hohen Konzentration von Kalzium in der postsynaptischen Zelle. Dadurch werden Enzyme aktiv, welche die Zellstruktur angreifen. Am Ende der Wirkungskette zerstören sich betroffene Zellen selbst anhand der apoptotischen Genexpression. Vereinfacht bedeutet dies, dass weniger erregte Zellen länger leben. Memantin stoppt die folgenschwere Exzitotoxizität von Glutamat, die zu neurodegenerativen Erkrankungen führt.

Parkinson-Therapie

Bei Parkinson führt der Überschuss an Glutamat in Kombination mit einem Überschuss an Acetylcholin bei Dopaminmangel zu den typischen Symptomen des Zitterns und der Muskelsteifheit. Memantin, ein Derivat des Amantadins, wird genauso wie Amantadin selbst in der frühen Therapie gegen Parkinson eingesetzt, Amantadin zusätzlich in der Behandlung von Grippe. Immer mehr kommt Memantin auch bei psychiatrischen Störungen zur Anwendung, beispielsweise bei ADHS oder Zwangsstörungen. In den im Handel erhältlichen Film- und Schmelztabletten befindet sich der Wirkstoff Memantinhydrochlorid. Dieses weiße Pulver verhält sich in Wasser unauflöslich. Memantin wird 60 bis 100 Stunden nach der Einnahme aus dem Organismus eliminiert. Dies ist eine vergleichsweise lange Halbwertszeit.

Anwendung

Eine Störung des Stoffwechsels von Glutamat hat z.b. Morbus Alzheimer und Parkinson, HD (Chorea Huntington) und amyotrophische Lateralsklerose zur Folge. Gegen Alzheimer ist Memantin seit 2002 zugelassen. Die Bewegungsstarre von Parkinsonpatienten lindert Memantin wie das chemisch verwandte Amandatin, indem es die Glutamat-Wirkung hemmt. Bei HD-Kranken konnte das Medikament in einigen Studien den geistigen Verfall verlangsamen. Gegen ALS verlängerte es die Lebenserwartung in einem Tierversuch an Mäusen. Unter dem Handelsnamen Akatinol wurde es bis zu seiner Zulassung durch das New Yorker Pharmaunternehmen Forest Laboratories LLC gegen Psychosen hirnorganischen Ursprungs, spastische Leiden, Denkstörungen und Morbus Parkinson angeboten. Der Markt bietet seit 2014 Generika von Memantin an. Die Zulassung erfolgte in der Schweiz im Jahr 2003.

Gesundheit

  • CBD Öl Test
  • Insektenstiche
  • Krankenpflege, Pflegeversicherung & Pflegestufen
    • Sondenernährung
    • Wundversorgung
  • LASIK
    • LASIK Risiken
    • LASIK OP Ablauf
  • Medikamente gegen Durchfall
  • Medikamente ohne Rezept bestellen
    • Antibiotika ohne Rezept kaufen
    • 121doc
    • Dokteronline
    • DrEd.com
    • Euroclinix
    • Fernarzt.com
    • Meds4all
    • Shytobuy
    • Treated.com
    • Zava
  • Rauchen aufhören
    • Akupunktur zur Raucherentwöhnung
    • Champix
    • Gewichtszunahme nach Rauchstopp vermeiden
    • Hypnose zur Raucherentwöhnung
    • Nikotinersatztherapie
    • Raucherkrankheiten
    • Schlusspunktmethode
    • Tipps & Tricks zum Rauchen aufhören
    • Verhaltenstherapie zur Rauchentwöhnung
    • Zigarettensucht / Nikotinsucht
    • Zyban
  • Reiseapotheke
  • Schmerzen
    • Kopfschmerzen
  • Seriöse Online Versandapotheken für Deutschland
  • Zeckenbiss
    • Borreliose (Lyme Krankheit) – Ursachen
    • FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
    • FSME Impfung

GS24

Impressum
Datenschutz

News