Rezeptfreie und natürliche Potenzmittel für Männer
Medizinisch werden Störungen bei der Erektion des Penis als erektile Dysfunktion bezeichnet. Die Diagnose wird gestellt, wenn ein Mann über mehrere Monate hinweg unter einer mangelhaften Gliedsteife leidet. Somit ist er nicht in der Lage Geschlechtsverkehr durchzuführen.
Mittlerweile existieren Studien zur Anzahl der Betroffenen. Diese belegen, dass im Alter zwischen 40 und 49 Jahren bereits jeder zehnte betroffen ist. Interessant hierbei ist, dass jeder Fünfte Studienteilnehmer angab, Probleme bei der Erektion zu haben. Nur jeder Dritte fühlte sich jedoch davon in seiner Lebensweise beeinträchtigt.
Natürliche Potenzmittel in der Apotheke
In deutschen Apotheken gibt es mittlerweile eine große Auswahl von natürlichen und rezeptfreien Potenzmitteln zu kaufen. Noch bequemer ist es, die natürlichen Potenzmittel in einer Versandapotheke zu bestellen. Hierdurch entfällt der ggf. unangenehme Gang zur Apotheke.
Rezeptfreie Potenzmittel in der Apotheke kaufen
Die Lieferung der Produkte erfolgt mit Expressversand und in diskreter neutraler Verpackung.
Neradin
- Homöopathisches Potenzmittel ohne bekannte Nebenwirkungen
- Aktiver Wirkstoff in der therapeutisch wirksamen Trituration D4
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Vigrax
- Erektionstabletten mit natürlichen Wirkstoffen
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Zytax
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- Kann auch bei Alkoholgenuss eingenommen werden
- Wirkt für zwei Stunden und wird vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen
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VigRX
- Lieferung in 24 Stunden
- Seit 2001 auf dem Markt, hohe Bekanntheit
- Ganzheitliches und natürliches Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der sexuellen Gesundheit bei Männern
- Zum offiziellen Shop: www.vigrx.de
Was sind mögliche Ursachen?
Inhalt
Für die erfolgreiche Versteifung des männlichen Gliedes sind zahlreiche Organe und Organsysteme beteiligt. Je mehr beteiligte Stellen in diesem Prozess – Gehirn, Nervensystem, Beckenboden, Blutgefäße – umso vielfältiger können die Ursachen sein. Allein die mangelnde Durchblutung des Penis, eine Störung innerhalb der Erregungsleitung der Nervenbahnen oder hormonelle Schwankungen können dem Mann die Versteifung des Penis versagen.
Untersuchungen zeigen jedoch, dass zumeist die üblichen Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Schlafapnoe, ein Diabetes mellitus, Arterienverkalkung oder starkes Übergewicht ursächlich sind.
Individuell ist zudem abzuklären, ob womöglich eine Schädigung des Beckens und der Beckenbodenmuskulatur oder der Wirbelsäule – bedingt durch eine vorangegangene Operation oder einen Unfall – vorliegt. Auch chronische Erkrankungen wie die Multiple Sklerose oder Parkinson können Störungen in der Reizleitung bedingen. Selbst können die Betroffenen ihren Tabak-, Alkohol- oder Drogenkonsum überprüfen. Der Konsum sämtlicher Genussgifte vermindert die Durchblutung der Organe und Gefäße. Selten verbergen sich hinter dem Problem sogenannte hormonelle Störungen: Eine verminderte Testosteronausschüttung mit einem begleitenden Proktalinüberschuss sowie eine Unter- oder Überproduktion des Schilddrüsenhormons Thyroxin können sich auf die Körperfunktion auswirken.
Weit verbreitet ist zudem die Einnahme von blutdrucksenkenden Mitteln (sogenannte Beta-Blocker), Medikamente zur Senkung des Cholesterinspiegels oder der Blutfettwerte. Diese Mittel können sich nachweislich auf die Potenzfähigkeit des Mannes auswirken. Trifft dies zu, kann in Absprache mit dem behandelnden Arzt womöglich ein Wechsel des Präparates erfolgen. Selbst sollte das Medikament unter keinen Umständen abgesetzt werden.
Psychische Faktoren
Befragungen von Betroffenen bestätigen, dass bei vorhandenen Potenzproblemen eine Mischung aus verschiedenen Faktoren zutrifft. Hierzu zählen auch psychisch bedingte Einflussgrößen: Stress oder Leistungsdruck am Arbeitsplatz, Spannungen innerhalb der Beziehung oder der Familie sowie die kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst. Jeder Mensch durchlebt ein oder mehrfach Phasen, in denen er über seine bisherigen Leistungen und Ziele im Leben nachdenkt. Je nachdem wie diese Selbstschau abschließt, kann sich der Erwartungsdruck – den der Mann an sich und sein Leben stellt – weiter erhöhen. Treten Probleme beim Geschlechtsverkehr auf, so erhöht dies zusätzlich den psychischen Druck und der Betroffene gerät in einen Teufelskreis aus Erwartungen und angeblicher Leistungsschwäche.
Welche Änderungen am Lebensstil können helfen?
Die Einschränkung eines möglichen Nikotin- oder Alkoholkonsums kann durch die Betroffenen leicht selbst umgesetzt werden. Bei stärkeren Abhängigkeitserscheinungen helfen begleitete Therapien. Ebenso können Betroffene auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung (idealerweise Konditionstraining) und ausreichend Schlaf achten. Diese Maßnahmen machen den Körper fit, stärken das Immunsystem und verbessern die physische und psychische Widerstandkraft.
Die bereits benannte Selbstschau auf das eigene Leben ist hierbei besonders wichtig, wenn man sich aus den Erkenntnissen neue Ziele setzt und sich aktiv um Veränderung bemüht. Ist der tägliche Weg auf Arbeit zur Qual geworden hilft eine Umorientierung. Ebenso bieten Arbeitgeber vermehrt die Möglichkeit zur Nutzung eines Home office. So lassen sich Familie und Beruf besser vereinbaren.
Spannungen innerhalb der Beziehung können sich nur durch intensive Gespräche auflösen. Generell ist der Austausch mit der Partnerin oder dem Partner bei bestehenden Potenzproblemen grundlegend wichtig. Falsche Erwartungen und Ängste lassen sich nur durch Kommunikation auflösen.
Erfolgversprechende natürliche und medikamentöse Mittel zur Behandlung?
Die Entscheidung über die Art der Therapie treffen Pateinten am besten in einem individuellen Gespräch mit ihrem behandelnden Arzt. Idealerweise ist die Partnerin oder der Partner von Anfang an beteiligt.
Ärzte und Therapeuten empfehlen zunächst eine Sexual- oder auch Paartherapie. So lassen sich vorhandene psychische Blockaden auflösen und auf natürliche Weise Ergebnisse erzielen. Verbergen sich hinter den Potenzstörungen hormonelle Schwankungen, kann die Behandlung über eine Hormonersatztherapie erfolgen. Ähnlich wie bei der Pille für die Frau, erhalten Männer das benötigte Hormon in Tabletten- oder Pflasterform sowie als Spritze. Auszuschließen ist hierbei das Vorhandensein einer Krebserkrankung der Prostata, da die Hormongabe das Tumorwachstum begünstigt.
Als eine der bekanntesten Mittel in Tablettenform, gilt die Viagra Pille. Alle drei in Deutschland zugelassenen Präparate (Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil) zeigen eine schnelle Wirkung für einen erfolgreichen Geschlechtsverkehr. Auch diese Mittel können zahlreiche Nebenwirkungen hervorrufen und sollten nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden.
Hier finden Sie eine Übersicht von verschreibungspflichtigen Medikamenten gegen Erektionsstörungen, die auch mittels eines Online Rezeptes ohne Gang zum Arzt bestellt werden können.
Alternativ können sich Betroffene direkt vor dem Akt ein erektionsförderndes Mittel in den Schwellkörper oder die Harnröhre spritzen. Dies erfordert anfangs Übung und auch etwas Überwindung. Das Mittel lässt die Längsmuskulatur erschlaffen und fördert das Einströmen einer vermehrten Menge Blut in den Penis. Diese Methode wird vor allem bei Patienten mit Störungen der Nervenbahnen empfohlen.
Bleiben auch diese Behandlungen ergebnislos oder lehnen Patienten die Einnahme von Medikamenten ab, existiert eine mechanische Methode: Mit Hilfe eines Vakuumsystems lässt sich innerhalb des Penis ein Unterdruck erzeugen und so füllt sich dieser mit Blut. Das Verfahren kann das nötige sexuelle Vorspiel beeinträchtigen, wird aber bei sieben von zehn Paaren erfolgreich praktiziert.
In letzter Instanz besteht die Möglichkeit eines Implantates. Bei der nötigen Operation werden jedoch die eigenen Schwellkörper zerstört und durch eine Prothese ersetzt. Vor- und Nachteile sind hierbei gründlich abzuwägen.
Forum
Informationen zu verschiedenen Potenzmitteln in Foren.
Test
Vor einiger Zeit hat die Zeitschrift Ökotest natürliche und rezeptpflichtige Potenzmittel getestet. Dieser Test liegt allerdings schon einige Jahre zurück, so dass die Ergebnisse nicht mehr aktuell sind.
Folgende Präparate waren damals im Test: Caverject, Cialis, Eumel Bull Kraft, Euviril, Guarana Plus Tropfen, Levitra, Libovit, Muse 250, Obsession Impulse, Okasa NE, Penisex Kraftkapseln, Power Tabs (Herbmax), Sexotic, Spanische Liebestropfen (Milan), Viagra, Viridal, Yocon Glenwood, Yohimbin, Yxes Brausetabletten.
Potenzmittel ohne Rezept
Weitere Potenzmittel, die rezeptfrei (Online Rezept Ausstellung per Ferndiagnose ohne Arztbesuch) bestellt werden können:- Viagra
- Levitra
- Cialis (Tadalafil)
- Cialis Preise, Preisvergleich
- Caverject
- Cialis once a Day
- Sildenafil Hexal
- Alprostadil
- Vitaros Creme
- Spedra (Avanafil)